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Warum gibt es in Deutschland kaum EdTech?

Ich wollte schon länger über die kaum vorhandene EdTech Szenen in Deutschland schreiben. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass wir in Deutschland eine falsche Bildungsdiskussion führen, denn bei uns steht immer die Didaktik im Vordergrund, anstatt auch mal über Technik oder auch Usability und User Experience zu erwähnen. Danach kommen die anderen Kollateralprobleme wie Datenschutz, Rechtssicherheit, Qualitätssicherung und das Urheberrecht (Ich könnte das mal die Apokalyptischen Reiter des deutschen E-Learnings nennen 🙂 ).

Die 4 Apokalyptischen Reiter des E-Learnings: Datenschutz, Qualitätssicherung, Rechtssischerheit und Urheberrecht (Quelle: https://www.pinterest.de/pin/351069733423741929/ )

Letztens gab es dann einen sehr lesenswerten Artikel über die deutsche EdTech-StartUp Szene und warum sie kein Venture Kapital bekommt. Es wurden drei Gründe aufgeführt, warum in Deutschland trotz großen Marktes (man spricht von 5% des Gesamtmarktes) es keine EdTech Szene gibt. Zum einen ist Bildung bei uns meist staatlich gefördert und daher kostenfrei. Dann ist Deutschland zu klein für Skalierung (sehr interessanter (fragwürdiger) Gedanke, denn wir haben ungefähr 100 Mio deutschsprechende Muttersprachler und knapp 300 Mio können weltweit deutsch sprechen) und zu guter letzt, die Investoren kriegen ihr Geld einfach nicht schnell genug zurück.

Ich glaube jedoch, dass es hier einen Grundfehler gibt, denn wir haben überhaupt keine EdTech-Szene in Deutschland. Hier mein Kommentar zum Artikel dazu:

“Sehr guterArtikel, es fehlt jedoch meiner Meinung nach ein ganz wichtiger Punkt, denn es gibt gar keine EdTech-Szene in Deutschland. Bei uns gibt es nur den Satz “Die Technik muss der Didaktik folgen.” und damit wird Technik immer als minderwertig angesehen. Infolgedessen gibt es bei uns auch keine Teaching-Technology Studiengänge und keine EdTech-Konferenzen. Ich habe erst jetzt in Mannheim die erste Konferenz dazu entdeckt und selbst unsere bekannten Mediendidaktiker sind meist technisch so schlecht ausgebildet, dass sie bei GDoc mit der rechten Maustaste keine Kommentare setzen können (selbst erlebt). Also woher sollen bei uns überhaupt EdTech-Gründer kommen? Das Feld wird von der Erziehungswissenschaft dominiert, die leider extrem technikfeindlich ist (siehe Bertelsmann Studie) und Technik wird auch gesellschaftlich aus der Bildung abgegrenzt, was man schön an der Pflichtfachinformatik-Diskussion sehen kann. Da wo es jedoch Innovation geben könnte, nämlich in der EdTech Szenen, werden nicht einmal Anträge geschrieben, alternativ werden auch diese Felder didaktisch erschlossen (siehe Campus Innovation und hoou). In Deutschland sind letztes Jahr zig Pädagogen abends als E-Learning Spezialisten ins Bett gegangen und morgens als Digitalisierungs-Experten aufgewacht, ohne je eine Zeile Code geschrieben zu haben und halten heute Keynotes. Es sind aber “nur” analog ausgebildete Pädagogen, die jetzt behaupten EdTech zu können.”

Mir ist der Unterschied schon vor 10 Jahren aufgefallen, wo ich auf mehreren Sakai Konferenzen in den USA war und die Konferenz vor Developern quasi explodierte und das Highlight war immer der Tool-Demonstration-Evening wo alle neuen Entwicklungen vorgestellt wurden. Als ich Jahre später auf der ersten Moodlemoot in Heidelberg war, waren genau drei Developer dort anwesend und es wurden zig Sessions über den Einsatz kompetenzorientierter Lehre gezeigt. Diskussionen über Design, User Experience oder Git gab es nicht. Inzwischen gibt es zum Glück das Moodle DevCamp in Wien oder die MoodleDACH. Es hat sich also schon etwas geändert. Trotzdem ist eine namhafte EdTech Szene quasi unbekannt.

Im Jahr 2015 hat sich dann doch eine Fachgruppe EdTech gebildet, wo fast 20 StartUps Mitglieder sind und vor zwei Wochen hab ich in Berlin sogar eine EdTech-Expertin getroffen.

Leider sind die Diskussionen immer noch auf einem Stand von vor 10 Jahren. Heute wird immer noch erforscht und pilotiert, z.B. ob Lehre mit Tablets überhaupt funktioniert. Da werden immer noch Schulen von Fernseh-Teams besucht, die eine(!) iPad-Klasse haben oder einen mobilen Tablet-Wagen mit 25 iPads. Das E-Learning Thema ist inzwischen aus den Konferenzen verschwunden und durch Digitalisierung ersetzt worden, was jedoch bleibt sind die angeblichenen Experten, die nach wie vor aus dem Erziehungssektor kommen. Inzwischen haben wir einen(!) Studiengang Educational Technology im Saarland im Angebot, wo vielleicht irgendwann EdTech-Experten ausgebildet werden. Was wir bräuchten wäre eine völlig neue Diskussion im Bereich EdTech, die nicht aus den Hochschulen kommen sollte, sondern aus den Inkubatoren der StartUp-Szene. Mit Glück entsteht gerade dies, jedoch dann schnappt die Falle aus dem Blog-Artikel oben wieder zu, denn mit EdTech kann man in Deutschland kaum Geld verdienen.

Meine Hoffnung liegt hier immer noch in Bertelsmann, die natürlich böse sind, genau wie alle anderen Technologie-Firmen (Was für ein Zufall, dass auch GAFA oft mit den Four Horseman verglichen werden). Leider investiert Bertelsmann lieber in Udacity, statt in das deutsche Pendant iversity (was kurz danach Insolvenz anmelden musste und jetzt bei Holtzbrinck liegt). Nur ein Investor dieser Größe könnte eine globale deutsche EdTech-Marke aufbauen, aber wahrscheinlich sieht die traurige Wahrheit eher so aus:

https://twitter.com/samamuell/status/886539583319678976

Dabei gibt es inzwischen etwas Hoffnung, denn sowohl Martin Ebner von der TU Graz, als auch mein Chef Prof. Granow von der FH Lübeck versuchen gerade den Begriff Bildungs-Informatiker zu formen. Gemeint ist dabei, dass man einen neuen Ausbildungsschwerpunkt setzen müsste. Bildungs-Informatiker könnten das fehlende Brückenteil sein, was anscheinend dringend benötigt wird. Natürlich bräuchte es auch eine Erweiterung der Lehramtsausbildung mit ein paar technischen Fächern und nicht nur eine fächerübergreifende Medienkompetenz. Ich glaube aber nicht, dass die Lehramtsausbildung dies in den nächsten 10 Jahren umsetzen wird. Dafür gibt es schlicht nicht genug Professoren und auch keine gewollte Nachfrage. Das System erhält sich selbst und segelt weiter unter der Flagge der Didaktik gen Untergang.

Das Problem ist jedoch, dass die Gesellschaft zunehmend technologisiert wird, aber die Bildung weiterhin das Analoge als Leitmedium sieht. Hier spaltet sich Bildung und Alltag. Jeder von uns kennt inzwischen die Alltagsprobleme, wie WLAN-Router anschliessen, Apps installieren, Online-Banking, Netflix bedienen, Navi einstellen oder Bluetooth Boxen anschliessen. Das sind alles Themen, die uns täglich Zeit und Nerven kosten, aber nicht vermittelt werden. Dabei kann es gar nicht fachlich vermittelt werden, denn ob es Netflix, Amazon und Co noch in fünf Jahren gibt, weiss kein Mensch. Wir müssen alle lernen, wie man diese Probleme adhoc lösen kann. Wer keine IT Kentnisse hat, wird von den Digitalisten früher oder später entweder nicht ernst genommen oder schlimmer, er wird übern Tisch gezogen. Wir steuern hier auf eine Zweiklassengesellschaft hin und unsere Ausbilder, Lehrer und Profs sitzen fast ausnahmslos in der zweiten analogen Klasse 🙁

17 Kommentare

  1. Pingback:[Online By Nature] Warum gibt es in Deutschland kaum EdTech?

  2. Frank Waldschmidt-Dietz

    Das Bild der apokalyptischen Reiter des E-Learnings ist großartig, diese Idee darf ich mir doch sicher klauen?
    Beim Lesen des Blogbeitrags musste ich an eine Diskussion denken, die ich in den Kommentaren eines Artikels von Thomas Franz (http://www.netzlernwelt.de/bedingungen-fuer-eine-gelingende-digitalisierung-in-der-hochschullehre/) mit ihm geführt habe. [Sorry, das mit den Hyperlinks in Kommentaren bekomme ich einfach nie richtig hin] Es ging auch hier um das Primat der Didaktik, welches sogar von einem der Tech-Protagonisten in D (Prof. Jürgen Handtke, heute Vater von Pepper) in den Raum gestellt wurde. Und siehe da, wer hat zur gleichen Zeit auch damals ähnlich dagegen argumentiert? Ja richtig – onlinebynature im Artikel „Die vergebenen Chancen der Didaktik im Zeitalter des Internets“ ? (https://www.onlinebynature.com/2015/01/die-vergebenen-chancen-der-didaktik-im-zeitalter-des-internets/).

    Als kleine Gegenleistung für das Apokalypse-Bild hätte ich den Spaß anzubieten, der entsteht, wenn man sich ein digitales Tool herausgreift und seine Funktionen in Didaktik-Sprech übersetzt. Anschließend stellt man sich vor, ein Pädagoge hätte das so gefundene didaktische Modell ZUERST postuliert und dann erst wäre aus diesen Überlegungen das Tool entwickelt worden.
    Welches Tool wäre z.B. hieraus entstanden: „Es soll asynchron und ortsunabhängig gemeinsam an einem Text zu einem bestimmten Begriff gearbeitet werden. Dabei muss für die spätere Bewertung jedoch jederzeit nachvollziehbar sein, wer wann welchen Anteil/Beitrag hierzu geleistet hat. Der Text muss jederzeit auch mit seinen Zwischenständen für die Tutoren einsehbar sein. Die Qualitätskontrolle durch unabhängige Personen muss gewährleistet sein.“
    Was könnte das sein? Ja – die Wikipedia!
    Noch spaßiger ist das bei Tools wie WhatsApp, Twitter oder YouTube.

    Viele Grüße und weiter so!

    • onlinebynature

      Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar. Ich tausche mich ständig mit Jürgen Handke aus, daher kommt es oft zu Dopplungen in unseren Aussagen und Juergen hat auch schon viele MOOCs auf mooin entworfen. Auf diese Kooperation sind wir ganz besonders stolz.

      Das Bild der apokalyptischen Reiter ist toll geworden:-) Beachte aber bitte, dass das Bild nicht OER ist und man immer die Quelle zitieren muss. Ich würde mich freuen, wenn dieser Vergleich eine höhere Verbreitung findet und ich hoffe auch, dass ich der erste war, der das so gesagt hat. Ich hab schon länger gesagt, dass diese Gründe E-Learning Projekte scheitern lässt, aber da fehlte noch das Urheberrecht.

      Dein Vergleich mit der Wikipedia hab ich in ähnlicher weise mit dem Smartphone gemacht, als ob das Gerät fürs Mobil Learning erfunden worden wäre mit einem didaktischen Konzept. Da kriegste nicht einmal ne Förderung für, die den Einschaltknopf finanzieren könnte. Aber trotzdem wird die Funktionsweise des Geräts tief analysiert und diskutiert und ob es für den Unterricht geeignet wäre, als ob es Alternativen geben würde.

      Grüße aus dem Norden
      Andreas

      • Frank Waldschmidt-Dietz

        Wegen meiner Furcht vor dem vierten Apokalyptischen Reiters (Urhheberrecht) wage ich mich nicht einmal, das Pinterest-Bild mit Quellverweis zu verwenden, die eigentliche Quelle bleibt ja unklar. Unverfänglich ist vermutlich eher Dürer oder so.
        Viele Grüße
        Frank

  3. Verena Zimmer

    Hallo …

    Danke für die ausführliche und auch traurige Beschreibung der Situation in Deutschland.

    Obwohl ich immer die Augen aufhalte und auch aktive danach schaue, habe ich diese EdTech Szene auch noch nicht gefunden. Es gibt viele interessierte Lehrer und Lehrerinnen, die vieles voran bringen.
    Aber ich glaube, wenn wir den Anschluss nicht verlieren wollen, dann braucht jede Schule mindestens einen EdTech. Plus IT, die die Infrastruktur aufbaut und aufrecht haelt.
    Ich arbeite als EdTech an der German European School in Singapur.
    Was können wir tun, damit die Situation sich aendert? Wie können wir ein breites Interesse wecken?
    Früher oder später werde ich wieder in Deutschland sein und ich wünsche mir, was bewegen zu können.

    • onlinebynature

      Danke für den netten Kommentar. Es ist sehr spannend zu lesen, das Singapur schon EdTech Leute an Schulen hat. Was ist denn Dein Aufgabengebiet und hättest du dir vielleicht ein Studium als Bildungs-Informatikerin gewünscht, wenn es das schon gegeben hätte?
      Ich glaube das zukünftige Cloud Geräte die Fernwartung immer leichter machen wird, allerdings macht der deutsche Datenschutz das fast unmöglich.

      Liebe Grüße Andreas

      • Verena Zimmer

        Die Deutsche Europaeische Schule Singapur hat einen deutschen und einen englischensprachigen (IB) Zweig. An den internationalen Schulen ist es schon sehr ueblich, einen Educational Technology Coach zu haben. Die Position an der GESS fuer beide Sektionen gibt es schon laenger. Ich habe Erfahrungen im deutschen System und im internationalen (PYP) System, sicherlich ein Vorteil. Meine Aufgabe ist es, die Schueler und die Lehrer in beiden Sektionen mit unterschiedlichen Curricula zu unterstuetzen, wenn sie im Unterricht Technology benutzen wollen. Ich initiiere, plane mit ihnen, bin im Unterricht dabei, reflektiere mit den Lehrern, versuche zu inspirieren und neues Lernen voranzutreiben. Ganz konkret geht es u.a. um Seesaw (Documentation of Learning), Implementation der ISTE Standards, Computational Thinking, und vieles mehr. Unsere IT kuemmert sich um Hardware, Infrastruktur und so weiter.
        Haette ich mir ein Studium gewuenscht? Ich habe Lehramt studiert, dann fuer eine Softwarefirma als Trainerin gearbeitet, fuer meine aktuelle Position habe ich einen 1 1/2 jaehrigen Onlinekurs gemacht (www.coetail.com – lohnt sich!). Meiner Meinung nach steht man mit einem Studium nur an der Startlinie. Das Lernen geht weiter. Vor 20 Jahren gab es diesen Job noch nicht. So wird das hoechst wahrscheinlich auch fuer die jetzigen Schueler und Schuelerinnen aussehen. Ich haette was auf dem Papier, aber einen groth mindset finde ich wichtiger.

  4. Pingback:edTech – wo bleibt die Affinität fürs Digitale? | Fortbildung in Bibliotheken

  5. Pingback:Didaktik-Bashing |

  6. Joachim Wedekind

    Dein Beitrag ist (mal wieder) ein Beleg für fehlenden sachorientierten Austausch zwischen Disziplinen. Du schreibst, du wüsstest weder was Bildung noch was Didaktik sei. Eine gegenseitige Information über das eigene Verständnis verwendeter Begriffe ist aber Voraussetzung für einen zielführenden interdisziplinären Dialog – wer’s nicht glaubt, dazu gibts Untersuchungen 😉

    Im Übrigen, auch was die innovative, treibende Ed-Tech Szene sei, wird mir aus deinem Beitrag nicht ganz klar. Du erwähnst die Developer-Szene in den USA. Dann muss man aber auch hinzufügen, wie wenige der vielen über die Jahre entwickelten Tools nachhaltige Wirkung entfaltet haben. Als ehemaliger (und immer noch begeisterter) Unterrichtstechnologe, geht es mir nach wie vor um die (verbesserte) Unterstützung von Lernprozessen und dafür halte ich eine eigene Grundposition zum Bildungsbegriff und Didaktikverständnis für unverzichtbar.

    Hab leider zu oft schon gehört “xyz will revolutionize education” und wenig später wurde xyz eingestampft. Zeit, Geld und Engagement derjenigen, die darauf gesetzt hatten? Nutzlos verpufft …

    Also eher skeptisch Grüße, Joachim

    • onlinebynature

      Lieber Joachim Wedekind und lieber Oliver,
      man kann mir sehr gerne vorwerfen, dass ich ein unscharfes Verständnis der Didaktik habe (auch wenn man den ironischen Smiley in meinem Kommentar übersehen hat). Die Kernaussage des Artikels tendiert dies jedoch nicht. Es geht um ein Defizit des Technik-Anteils in der pädagogischen Ausbildung. Daraus resultiert das fehlende Verständnis und vor allem die Akzeptanz. Die Aussagen sind nicht aus der Luft gegriffen, denn gerade hat wieder eine Studie dies bestätigt. http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/monitor-digitale-bildung-warum-lehrer-oft-digitalmuffel-sind-a-1167521.html
      Und jeder hat schon von einer Technologie gehört, die angeblich alles ändert. Ich hab aber auch schon von zig Bildungsreformen gehört, die nötig waren und ich sehe das Ergebnis. Ich habe auch in dem Artikel darauf hingewiesen, dass es ohne Didaktik nicht geht. Ich habe das Gefühl, das wird gerne übersehen. Man muss das Problem aber Interdisziplinär betrachten. Natürlich kann man jetzt darüber diskutieren, dass die Didaktik selbst sich inzwischen erweitert hat und auch UX und Technologie abdeckt. Wer mir ein paar passende Curricula zusendet ist herzlich willkommen. In der Praxis ist davon noch(?) nicht viel zu sehen. Ich habe auch geschrieben, dass wir alle daran arbeiten und es sich positiv ändert. Wir müssen jedoch weiter daran arbeiten. Es gibt schon einige Leuchttürme, doch die muss man fördern. Ich habe selbst in der Headline die Einschränkung gemacht, dass es “kaum” EdTech gibt. Mich würde eher die Diskussion über das Warum interessieren, statt über eine Definition der Begriffe. Vielleicht ist dies aber auch das Verständnisproblem zwischen den Disziplinen. Die Techniker legen los und lernen aus den Umsetzungen, stampfen sie ein und lernen aus den Fehlern (oben als nutzlos verpufft beschrieben) und schreiben ein neues Programm und die anderen bilden einen Arbeitskreis und versuchen Begriffe zu schärfen 🙂 (Das ist wieder ein Smiley)

      Liebe Grüße aus dem Norden
      Andreas

      • Oliver Tacke

        Es geht hier nicht um Begriffsdefinitionen um der Definition willen, sondern um zu verstehen, was du überhaupt sagen willst. Von Thema zu Thema zu springen und mit Begriffen um sich zu werfen, bei denen man weiß, dass sie verschiedentlich besetzt sind – und sich dann beschweren, dass man falsch verstanden wird – passt nach meinem Empfinden nicht so gut zusammen.

        Und dann höre ich da noch mit der Stimme von Forrest Gump an mein Ohr getragen: “Meine Mama hat immer gesagt, der Ton macht die Musik.”

  7. Tobias

    Hallo, ich teile die Ansicht nicht ganz. Wir organisieren den StartUp-Stand auf der didacta 2018 und ich bin positiv überrascht, wie groß die EDU-StartUp-Szene in Deutschland ist. Allein auf unserem Sand werden fast 50 StartUps aus Deutschland ihre Ideen & Produkte ausstellen. Schaut gerne vorbei und überzeugt euch selber: http://www.edustartupvalley.de

  8. Pingback:MOOCs in Deutschland, die verpasste Chance - Online By Nature

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